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…so alt wie die Spiele selbst ist aber auch die Kritik an gewalthaltigen Spielen. Im Museum werden zu diesem Thema zwei Ego Shooter gegenübergestellt. Das Spiel „Medal of Honor“ geriet in den USA allerdings nicht wegen seiner gewalthaltigen Inhalte in die Kritik, sondern weil die Spieler darin in die Rolle von afghanischen Taliban schlüpfen können, die GIs töten. Auf der anderen Seite steht der Shooter „1378“, der die innerdeutsche Grenze zum Schlachtfeld macht. Dennoch unterscheiden sich die Konzepte: „Wer als Grenzer einen Republikflüchtling erschießt, wird dafür nicht auch noch belohnt“, sagt Kurator Lange… weiter lesen (Tagesspiegel.de)